Schwitzen tritt nicht nur bei Hitze und Anstrengung auf – viele Menschen leiden unter kaltem Schweiß. Manchmal ist kalter Schweiß harmlos, kann aber auch ein Anzeichen für ernsthafte gesundheitliche Probleme sein. Dieser Beitrag befasst sich mit kaltem Schweiß und wie Betroffene damit umgehen können.
Beschreibung von kaltem Schweiß
Kalter Schweiß fühlt sich an wie der Name schon sagt: Es ist ein Frösteln im Körper, das mit dem Schwitzen einhergeht. Es kann sich anfühlen, als würde ein kühler oder kalter Wassernebel auf Sie gesprüht. Sie schwitzen möglicherweise stärker als sonst und es kann bei glühender Hitze oder beißender Kälte auftreten.
Typische Stellen für kalten Schweiß sind Handflächen, Achselhöhlen und Fußsohlen – Bereiche, in denen Hyperhidrose häufig auftritt. Kalter Schweiß ist keine normale Reaktion auf körperliche Betätigung. Er ist auch nicht mit Nachtschweiß gleichzusetzen, da kalter Schweiß auch im Wachzustand auftreten kann (Nachtschweiß hingegen nur nachts).
Ursachen für kalten Schweiß
Ein einzelner Anfall von kaltem Schweiß ist normalerweise kein Grund zur Sorge. Wenn überhaupt, ist er einfach nur unangenehm. Häufiger kalter Schweiß ist jedoch ein Warnsignal, ein Hinweis darauf, dass etwas Tieferes dahinter steckt, wie zum Beispiel die Entwicklung einer chronischen Krankheit oder sogar einer akuten Infektion.
Tägliche oder sogar mehrmals wöchentliche Anfälle von kaltem Schweiß sind ein Grund für einen Arztbesuch. Es gibt jedoch einige häufige Verdächtige.
Erkrankungen, die kalten Schweiß auslösen
- Hypoglykämie – Haben Sie schon einmal eine Mahlzeit ausgelassen und sich kalt, klamm und verschwitzt gefühlt? Ein niedriger Blutzuckerspiegel (Hypoglykämie) kann kalten Schweiß verursachen und erfordert eine Diät und Medikamente, wenn Diabetes vorliegt.
Andere Erkrankungen wie Sepsis oder Hypoxie können kalten Schweiß verursachen. Diese Krankheiten verursachen jedoch auch andere schwere Symptome, die ärztliche Hilfe erforderlich machen. Unabhängig davon, wie gut Sie sich fühlen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie regelmäßig unter kaltem Schweiß leiden. Häufige Episoden, insbesondere wenn sie plötzlich auftreten, können ein Anzeichen für ein neues Gesundheitsproblem sein. Daher ist Vorsicht geboten.
Wie man kalten Schweiß ganzheitlich behandelt
Um kalten Schweiß zu lindern, müssen Sie die Ursache bekämpfen. Deshalb ist die Diagnose eines Arztes so wichtig – die Identifizierung der zugrunde liegenden Erkrankung hilft Ihnen, die richtige Behandlung zu finden. Mit der Zeit kann der kalte Schweiß nachlassen.
Natürlich kann kalter Schweiß auch mit Beschwerden wie Übelkeit oder Angstzuständen einhergehen. Sobald diese Symptome verschwinden, verspüren Sie Linderung. Unabhängig von der Ursache Ihres kalten Schweißes finden Sie jedoch wahrscheinlich mit einer der folgenden Methoden Linderung.
Typische Behandlungen zur Linderung von kaltem Schweiß
Machen Sie kaltem Schweiß ein Ende
Kalter Schweiß ist lästig, das ist untertrieben. Ein Anfall kann plötzlich auftreten und innerhalb weniger Minuten zu Unwohlsein führen. Bei anhaltendem Kaltschweiß ist es Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.
Suchen Sie Ihren Arzt auf, um sicherzustellen, dass es sich nicht um ein Anzeichen einer ernsteren Erkrankung handelt. Seine Diagnose hilft Ihnen, die richtige Behandlung zu finden, um die Beschwerden unter Kontrolle zu halten. Und mit der richtigen Behandlung können Sie dauerhafte Linderung finden.
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